eine neue Form der Arbeitsbeziehung? Jenseits von "Couch or Coach"? Für mich akuell das wichtigste Arbeitsfeld.
Viele Erfahrungen der letzten Jahre weisen in diese Richtung...vor allem wenn es um eigenständige Entwicklungen geht. Der Link führt Sie an die richtige Stelle.
Vor 25 Jahren hat Lutz Hertel den Deutschen Wellness Verband gegründet. Finden Sie hier einen kritischen Rückblick von Lutz Hertel und mein Grußwort zur Tagung:
Der Berufsverband für Allgemeinzahnärzte ( BVAZ ) hat mich eingeladen, im Rahmen ihrer Jahrestagung am 28./29.11. 2014 in München einen Workshop zum Thema "Strategien gegen Burnout" durchzuführen. Dieser Link führt Sie zu weiteren Informationen und einem Einführungsartikel zum Thema "Burnout"...
Fairness halte ich für einen der wichtigsten Grundwerte im Umgang mit Anderen im Kleinen wie im Großen. Deshalb habe ich mich seit ihrer Gründung im Kuratorium der Fairness-Stiftung bis zum Ende des Jahres 2015 engagiert.
Schiffsarztbörse
Die Kreuzfahrt-Industrie boomt. Erfahrungen als Schiffsarzt auf der "Starflyer" im Pazifik und Atlantic sowie mehrere Karibikfahrten mit kleineren Segelschiffen machten mir klar, dass es wenig Gelegenheiten gibt, wo ein Arzt so viel für Gesundheitsförderung tun kann wie während einer Kreuzfahrt. Deshalb habe ich mich für die Entwicklung von entsprechenden Betreuungskonzepten bei der Schiffsarztbörse mit deren Gründer Privatdozent Dr.med. Christian Ottoman engagiert; siehe nachfolgender Link: http://www.schiffsarztboerse.de/146/Pier-5-Deutscher-Wellnessverband-e-V
Auf diesen Seiten finden Sie Hinweise und Informationen zu aktuellen Projekten. Falls Sie Interesse oder Kommunikationsbedarf haben, nutzen Sie das vorbereitete Emailsystem auf der Kontaktseite.
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich ich als Coach wie auch als Therapeut mit den Unterschieden wie auch dem Gemeinsamen dieser beiden Tätigkeitsfelder und stelle immer wieder fest, dass es Verläufe gibt, die weder dem einen noch dem anderen Rollenprofil genau entsprechen beziehungsweise ein eigenes, anderes Rollenprofil sinnvoll erscheinen lassen. In manchen meiner Supervisionsprojekte ist mir das besonders deutlich geworden...wir haben dann von "peer supervision" gesprochen und damit eine Haltung gemeint, in der das auf "gleicher Ebene" handeln, im Mittelpunkt steht.
Erich Fromm hat diese Grundhaltung in seinem Werk "Psychoanalyse und Ethik" (1954) sehr schön beschrieben: "Liebe ist die produktive Form der Beziehung zu anderen und zu sich selbst. Sie bedeutet Verantwortungsgefühl, Fürsorglichkeit, Achtung und Verständnis und den Wunsch, dass der andere Mensch wachsen und sich entfalten möge. Sie ist Ausdruck von Vertrautheit zwischen zwei Menschen, mit der Voraussetzung, dass die Persönlichkeit beider unangetastet bleibt."
In diesem Sinne hat sich für mich eine neue Form der Arbeitsbeziehung mit manchen Klienten eröffnet, der ich in Zukunft mehr Raum geben möchte.
Am klarsten und aktuellsten findet meine Arbeit als Mentor sich in meinem Profil in dem A-volution Network wieder. Das Profil ist unterdem folgenden Link abrufbar:
https://a-volution.net/network/dr-mark-schmid-neuhaus/
Seit dem Herbst 2023 habe ich mich nochmal einer interessanten Herausforderung stellen dürfen. Das Thema "Zukunftsgestaltung" hat mich lebenslang begleitet. Aus meiner Arbeit mit den Ansätzen von Peter Senge bei Learning Expeditions in den 90er Jahren ins Silicon Valley im Auftrag von WDHB Inc. habe ich mich auch mit dem U-PROZESS von OTTO SCHARMER beschäftigt. Als mich das Institut für Erdbeobachtung an der EURAC in Bozen einlud, mit dem Institut das Projekt "Leading from the emerging Future" durchzuführen, konnte ich nicht nein sagen. Inzwischen habe ich meinen Arbeitsplatz in München aufgegeben und starte zusammen mit der EURAC noch einmal ein wirkliches Zukunftsprojekt.
Herkömmliche Angebote zur Prävention und Therapie von Burnout sind nur selten auf die spezifischen Bedürfnisse von oberen Führungskräften und Unternehmern zugeschnitten. Die Mascoconsult / Salzburg in Verbindung mit dem österreichischen Senat der Wirtschaft hat mich beauftragt, für diese Zielgruppe in dem Projekt "Austria Resilience Resort Auerbach" eine Therapiekonzept zu entwickeln.
Wesentliche Bezüge für dieses Projekt ergaben sich z.B. durch meine Kooperation mit dem "Consortium on Disruptive Technologies in Health Care", wo ich auf Einladung von Clayton Christensen (Harvard Business School sowie Harvard Medical School) im Jahre 2001 das Konzept des Münchner Gesundheitsparks als Beispiel für eine erfolgreiche disruptive Veränderung vorgestellt hatte.
Zu Rückfragen zum Konzept nehmen Sie bitte mit mir persönlich Kontakt auf.
Ärzte behandeln Krankheiten...aber wer kümmert sich eigentlich um die Gesundheit?
Erfahrungen bei der Bewältigung eigener Erkrankungen haben mir gezeigt, dass die Hoffnung auf die Leistungsfähigkeit der Medizin davon abhängt, wieviel Gesundheit ich als Patient in einen "hochkarätigen schulmedizinischen Behandlungsprozess" mitbringe. Wenn man die Möglichkeiten unserer Hochleistungsmedizin mit all ihrer Technik wirklich ausnützen will, dann muss man als Patient möglichst viel Gesundheit und entsprechende Eigenverantwortlichkeit mitbringen, um alle vorhandenen Möglichkeiten wirklich auszunutzen und möglichst wenig Opfer von Komplikationen zu werden.
Was der Einzelne für seine Gesundheit tun kann, ist das Thema eines speziellen Gesundheitscoachings oder Mentorings, das ich der Erfahrung der Bedrohung durch eine eigene Krebserkrankung verdanke. Der bisherige Verlauf meiner Aktivitäten für mich selbst hat mich ermutigt, dieses ganze Thema als eigenständiges Projekt zu verstehen und entsprechend weiterzuentwickeln.
Wenn Sie das Thema interessiert, nehmen Sie mit mir Kontakt auf!
Nachfolgend finden Sie Materialien, auf die ich bei meinen Recherchen in letzter Zeit gestoßen bin und die ich als interessante Beiträge zu diesem Thema einschätze:
Klicken Sie auf das Videosymbol links, um einen interessanten Vortrag von Alex Jadad, M.D. zum Thema "Do you know what you mean by health?" - "Was genau verstehen wir heute unter Gesundheit?" auf Youtube zu sehen/hören!
Bitte beachten Sie: Beim Aufruf von Youtube werden von Google evtl. personenbezogene Daten wie z.B. Ihre IP-Adresse, Ihr ungefährer Standort, Ihre Browser-Historie, das von Ihnen verwendete Gerät, die verwendete Sprache u.a. erfasst und weiter verarbeitet.
Sie finden die Datenschutz-Richtlinien von Google unter folgendem Link: http://www.google.de/intl/de/policies/privacy
Von Schiffsärzten werden besondere Kenntnisse erwartet, die in normalen ärztlichen Ausbildungen nicht unbedingt erworben werden. Um angehenden Kollegen diese speziellen Kenntnisse zu vermitteln, haben wir in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Maritime Medizin ein 60-stündiges Curriculum entwickelt, das 2012 zum ersten Mal angeboten wird. Der nachfolgende Flyer informiert über weitere Einzelheiten:
Den ganzen September 2011 habe ich in New York verbracht, um mir innovative Projekte anzusehen. Das New York Guggenheim-BMW-Lab bot hierzu vielfältige Gelegenheit. Besonders interessant fand ich die Arbeiten von Matthias Hollwich mit einer 10-köpfigen Architekten Gruppe über New Aging. Wir haben eine Kooperation vereinbart.
Hier stellt er sein Projekt vor:
Es gibt hierzu bereits einen Vorläufer aus unseren lokalen Aktivitäten in Kirchanschöring, wo wir bei der Initiative "Haus der Begegnung" an ähnlichen Themen, allerdings in einem kleineren Rahmen gearbeitet haben. In dem 2009 publizierten Buch Reboot_D Digitale Demokratie Alles auf Anfang habe ich über diese Initiative und ihre bisherige Geschichte berichtet. Über den Link kann das Buch heruntergeladen werden.